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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Kostenfreie Führung im Stadtmuseum
Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871"

Durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" bietet Hildegard Schmid am Donnerstag, 13. Dezember, um 17 Uhr eine kostenfreie Überblicksführung an.

Der Eintritt in die Ausstellung beträgt 4 Euro (ermäßigt 2 Euro).
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Karlsruhe: Kostenfreie Führung im Stadtmuseum
Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871"

Durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" bietet Hildegard Schmid am Donnerstag, 13. Dezember, um 17 Uhr eine kostenfreie Überblicksführung an.

Der Eintritt in die Ausstellung beträgt 4 Euro (ermäßigt 2 Euro).
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5. INTERNATIONALEN ANDRÉ EVARD-PREIS
für konkret-konstruktive Kunst
3. November 2018 - 17. Februar 2019

Zum fünften Mal ist der Internationale André Evard-Preis für konkret-konstruktive Kunst angelaufen. Ausgestellt sind 100 Werke zeitgenössischer, internationaler Künstler, welche einen Einblick in das facettenreiche Erscheinungsbild der heutigen konkret-konstruktiven Kunstszene ermöglichen.
Inspiriert durch die Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts – Bauhaus, De-Stijl, Suprematismus – finden sich kontrastreiche Farbenspiele und geometrische Formengruppen zu einem spannungsreichen Dialog zusammen.

Die Ausstellung gewährt dabei einen tiefen Einblick in das Schaffen der zeitgenössischen konkret-konstruktiven Kunstlandschaft: Von kinetischen Objekten über optische Illusionen, hin zu geometrisierten Farbflächen, findet sich ein spannungsreiches Potpourri an unterschiedlichen Werken präsentiert.

Neben einer Fachjury, bestehend aus Marli Hoppe-Ritter, Sabine Schaschl und Ewald Schrade, haben auch die Besucher der Ausstellung die Möglichkeit ihre persönliche Meinung in die Bewertung einfließen zu lassen und ihren Publikumsliebling zu wählen.
Jeder, der bei dem Publikumsvotum mitmacht, erhält zugleich die Chance, einen Museumspass im Wert von 108,00 € zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich also!

Öffnungszeiten: Di - So, 10 - 17 Uhr
Eintritt: 12,50€, Ermäßigt 10,50€ | Freier Eintritt mit Museumspass
Führungen: immer Sonntags 14:30 Uhr - 5 € zzgl. Eintritt
Privatgruppen nach Voranmeldung ab 90 € zzgl. Eintritt
Öffentliche Führungen: jeden zweiten Mittwoch im Monat: 12.12.2018, 09.01.2019, 13.02.2019, um 17:00 Uhr.

Kunsthalle Messmer
Grossherzog-Leopold-Platz 1
79359 Riegel am Kaiserstuhl
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Sonderausstellung "Volker Kriegel" bis zum 27. Januar 2019 verlängert
Frankfurt. Die aktuelle Ausstellung "Volker Kriegel" im Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst - wird bis zum 27. Januar 2019 verlängert. Gezeigt wird das von feinem Humor und Hintersinn geprägte zeichnerische Oeuvre der Jazz-Legende Volker Kriegel, der am 24. Dezember dieses Jahres 75 Jahre alt geworden wäre.

Volker Kriegel schuf unzählige Karikaturen, Cartoons, Bildgeschichten, Buchcover und Illustrationen. Meist malte Kriegel mit Tusche, manchmal blieb das Blatt schwarz-weiß, oft wurde aber auch bunt mit Aquarell koloriert. Er bediente sich unterschiedlicher Themen wie komische Alltagssituationen, Essen, Trinken, Kunst und natürlich die Musik. Seine zeichnerische Qualität ist in der Ausstellung in mehr als 300 Originalen zu bewundern.

Caricatura Museum Frankfurt
Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17|60311 Frankfurt am Main
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Führungen durch "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Kinderwerkstatt am Sonntag gestaltet Medaillon-Anhänger

Die Gesichter einer Sammlung mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart zeigt die Ausstellung "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie. Wer Näheres wissen möchte, schließt sich einer Führung an. Rundgänge gibt es am Mittwoch, 5. Dezember, um 18 Uhr, Donnerstag, 6. Dezember, um 12.15 Uhr, Freitag, 7. Dezember, um 16 Uhr sowie Sonntag, 9. Dezember, um 15 Uhr. Auch die sonntägliche Kinderwerkstatt hat wie immer offen und lässt Mädchen und Jungen von 15 bis 16.30 Uhr unter der Überschrift "Porträts, die am Herzen liegen" Medaillon-Anhänger gestalten.
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„Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit“
Wanderausstellung startet am Montag, 10. Dezember, in der Meckelhalle im Sparkassen-Finanzzentrum Freiburg

„Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit“ heißt die Wanderausstellung, die ab Montag, 10. Dezember, in der Meckelhalle der Sparkasse in der Kaiser-Joseph-Straße186-190 zu sehen ist. Die Ausstellung ist vom Stadtarchiv in Zusammenarbeit mit dem Alemannischen Institut Freiburg, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar, Abteilung Landesgeschichte) sowie der Sparkasse Nördlicher-Breisgau konzipiert.

Vor 800 Jahren starb mit Bertold V., der letzte Herzog von Zähringen. Zahlreiche Geschichten und Legenden ranken sich bis heute um dieses Geschlecht, das am Ober- und Hochrhein sowie in Burgund seinen Machtbereich hatte und dessen Vertreter für etwa 150 Jahre zu den einflussreichsten Reichsfürsten zählten.

Kriegsherren, Bauherren von Burgen und Kirchen, Städtegründer und Kandidat für den Königsthron – all diese Bezeichnungen treffen auf die Herzöge von Zähringen zu. Zugleich gibt es aber auch Aussagen wie jene des bedeutenden Geschichtsschreibers Otto von Freising, der die Zähringer als Herzöge ohne Herzogtum bezeichnet. Außerdem schreibt der Zisterziensermönch Caesarius von Heisterbach über Bertold V., dass er „ein unmenschlicher Tyrann, ein Plünderer des Erbes der Edlen und Geringen und ein Verleugner des katholischen Glaubens“ war und seine Neffen, die er als Geiseln gestellt hatte, ihrem Schicksal überließ.


In den Zähringerstädten im deutschen Südwesten und der Nordwestschweiz ist dieses Adelsgeschlecht bis heute nicht in Vergessenheit geraten. Bern, Bräunlingen, Burgdorf, Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üechtland, Murten, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, St. Peter im Schwarzwald, Thun, Villingen-Schwenningen und Weilheim an der Teck sehen sich in einer gemeinsamen Tradition, die auch im jeweiligen Stadtbild deutlich wird: In Bern und Freiburg im Breisgau sind es der Zähringer- bzw. der Bertoldsbrunnen, in Burgdorf und Thun die dortigen Schlösser oder in Freiburg im Üechtland und Villingen-Schwenningen die Straßennamen „Rue de Zaehringen“ bzw. „Zähringerstraße“, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Nachdem die große Freiburger Zähringer-Ausstellung über 30 Jahre zurückliegt, ist es an der Zeit, sich erneut auf Spurensuche zu begeben. Die Wanderausstellung ist vom 10. Dezember bis zum 1. Februar 2019 von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr in der Meckelhalle der Sparkasse in der Kaiser-Joseph-Straße 186-190 geöffnet. Der Eingang ist an der Franziskanerstraße.

Anschließend wird sie auf Wanderschaft in die zwölf Zähringerstädte im Südwesten Deutschlands und in der Nordwestschweiz gehen.

Der Eintritt ist frei. Der Breisgau-Geschichtsverein „Schauinsland“ bietet immer mittwochs, um 18 Uhr (außer am 26. Dezember) eine Führung an.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie im Internet ...
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 3. bis 9. Dezember
Augustinermuseum

Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der
Romantik bis zur Moderne
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
Moderne“ findet am Sonntag, 9. Dezember, um 10.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familiennachmittag – Fjorde, Elche und Trolle
Beim Familiennachmittag am Sonntag, 9. Dezember, um 14
Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz gehen große
und kleine Kunstfans gemeinsam auf Entdeckungstour durch
faszinierende Fjordlandschaften. Vielleicht begegnen ihnen
dabei sogar Elche und Trolle! Im Anschluss an die Führung
entstehen im Atelier eigene Norwegenbilder. Der Nachmittag
kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Kinder zahlen nur 3 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Faszination Norwegen. Edvard Munch
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
Norwegen. Edvard Munch“ findet am Samstag, 8. Dezember,
um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße
32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

After-Work – Kunst nach Feierabend
Zum Kunstgenuss nach Arbeitsschluss lädt der Förderverein
des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, mit einer
After-Work-Führung ein. Am Donnerstag, 6. Dezember, um 18
Uhr steht ein Rundgang durch die Ausstellung „To Catch a
Ghost“ auf dem Programm. Wer möchte, kann den
Feierabend dort mit einem Glas Sekt beginnen. Der Eintritt
beruht auf Spendenbasis.

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher findet am Freitag, 7.
Dezember, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Lisa Bauer-Zhao spricht über den
zeitgenössischen Künstler Christopher Muller und sein Werk
"A Good 12 inches". Die Teilnahme ist kostenfrei.

To Catch a Ghost
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „To Catch a
Ghost“ findet am Sonntag, 9. Dezember, um 15 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss – Insiderwissen
Archäologischer Kulturgenuss: Insiderwissen – Alles nur
geklaut? Die Römer gelten als große Erfinder in der antiken
Welt. Aber waren sie wirklich die Urheber von Messer, Gabel,
Schere und Meißel? Und wie stand es um die Erfindungen der
Kelten? Im Perspektivwechsel mit der römischen und
keltischen Kultur beleuchtet die Museumsleiterin Beate
Grimmer-Dehn am Mittwoch, 5. Dezember, um 12.30 Uhr den
Austausch von Ideen und lädt zur Diskussion ein. Die
Teilnahme an der Veranstaltung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Familienvortrag – Keine Angst vorm Bienenstich
Wie viele Bienenstiche braucht es, um einen Elefanten zu
vertreiben? Und was macht einen Bienenwolf so gefährlich?
Bei einem Vortrag von Peter Geißler erfahren Familien mit
Kindern ab 10 Jahren am Dienstag, 4. Dezember, um 19 Uhr

im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, spannende
Bienen-Geschichten. Der Eintritt kostet 3 Euro.

Offene Werkstatt – Bilder aus Bienenwachs
Bilder aus Bienenwachs gestalten Kinder ab 3 Jahren am
Samstag, 8. Dezember, ab 14.30 Uhr bei einer offenen
Werkstatt im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32.
Kooperationspartner der Veranstaltung ist die badenova Ag &
Co.KG. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kamishibai – Japanisches Papiertheater
Kamishibai, übersetzt "Papiertheater", war in Japan der
Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich
aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und
Erwachsenen gesehen. Am Samstag, 8. Dezember, um 14
Uhr begeistert die Erzählerin Veronika Hinkelbein Kinder ab 5
Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, mit
zauberhaften Geschichten, die in ihrem MärchenBildschaukasten
erscheinen. Der Eintritt kostet 2 Euro
zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder zahlen
nur 2 Euro.
 
 

 
Augustinermuseum Freiburg öffnet am 1. Dezember wieder seine Pforten
Das Augustinermuseum öffnet am Samstag, 1. Dezember, wieder seine Pforten und ist wie gewohnt dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Ab Samstag, 8. Dezember, ist die Doppelausstellung „Faszination Norwegen“ zu sehen, in der Ausstellungshalle mit „Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne“ und im Haus der Graphischen Sammlung mit „Edvard Munch“.

Da die Arbeiten im Dachgeschoss noch nicht abgeschlossen sind, bleibt dieser Bereich zunächst geschlossen.

Der Eintritt kostet ohne Sonderausstellung 6 Euro, ermäßigt 4 Euro, die Tageskarte für alle Freiburger Museen inklusive Sonderausstellungen kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-PASS-Musées ist der Eintritt frei.
 
 



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